direct 3 für TeamCall

Verbindet Ihre Telefonanlage mit Ihrem Mac unter Mac OS X
Bequem und besser telefonieren :-)

Vom Mac zum Telefon
   
  direct 3 von ilink macht das Telefonieren am Mac einfach zum Vergnügen. Mit direct wählen Sie Telefonnummern im Handumdrehen, erfahren bei ankommenden Gesprächen, wer Sie anruft und sehen, wer in Ihrem Netzwerk telefoniert – oder eben nicht.
 
Mit der AppleScript-Unterstützung von direct können Sie zudem sehr vielen Programmen das Telefonieren beibringen.

Mit direct 3 gehört das lästige Wählen von Telefonnummern mit dem Telefon der Vergangenheit an. Tippen Sie statt dessen die Anfangsbuchstaben desjenigen, den Sie anrufen wollen ein und direct durchsucht Ihr persönliches Adressbuch und Ihr firmenweites LDAP-Verzeichnis ( Wikipedia über LDAP) nach passenden Kontakten. Wählen Sie mit den Cursortasten den Kontakt und die Rufnummer (Büro, Privat, Mobil, ...) aus und drücken Sie die Eingabetaste. Ihr Telefon wird gerufen. Und erst, wenn Sie abgehoben haben, wird auch Ihr Gesprächspartner angerufen. Also kein Grund zur Hetze.

Vom Telefon zum Mac :-)
 
Sie sehen, wer Sie anruft! Bei ankommenden Gesprächen blendet direct den Namen des Anrufers auf dem Bildschirm ein. Ist vom Anrufer ein Bild verfügbar, zeigt direct es ebenfalls an. Wie beim Wählen nutzt direct dazu Ihr persönliches Adressbuch und ein zentrales LDAP-Verzeichnis.

Damit sind die Zeiten vorbei, in denen Sie angestrengt überlegen mussten, wer noch gleich hinter jener oder welcher Telefonnummer steckt. Mit direct 3 steht der Name im Klartext und ein Foto in Farbe auf dem Bildschirm. Ob und wie lange, das bestimmen Sie.

direct 3 für das Adressbuch, FileMaker, ...
Auch andere Programme können mit direct Telefonnummern wählen. Über die integrierte AppleScript-Schnittstelle integrieren Sie ganz einfach die neue Funktion in andere Programme. Das funktioniert nicht nur zum Wählen sondern auch bei ankommenden Anrufen: Hier können Sie ein eigenes AppleScript schreiben (lassen), das die Rufnummer des Anrufenden zur Suche eines Datensatzes verwendet.


Ein Klick auf den „Call“-Button der Datenbank überträgt die Rufnummer an direct und dann von direct in Ihre Telefonanlage.

FileMaker ist eine der beliebtesten Datenbankumgebungen unter Mac OS X. Zahlreiche Kundenlösungen nutzen FileMaker als Basis. Schön, dass es so schnell und einfach möglich ist, einen Wahlbutton in eine FileMaker-Datenbank zu integrieren, um per Mausklick Kontakte anzurufen. Umgekehrt ist es natürlich auch möglich, eine FileMaker-Datenbank so zu erweitern, dass FileMaker einen
Wer mit wem und ob überhaupt? direct zeigt es auf Wunsch an.
Datensatz beim Anruf anhand der Telefonnummer findet und öffnet.

Ein Skript für das Apple Adressbuch gehört zum Lieferumfang. Eine Beispiel-Datenbank für FileMaker 7 bietet ilink zum Download an.

Moin. Nein – „Bonjour!“
Sie wollen ein Gespräch zu einer Kollegin durchstellen und wüssten gerne, ob sie gerade telefoniert. direct kennt die Antwort!

direct nutzt die Apple Technologie „Bonjour“ und ermittelt so alle Kollegen, die gerade direct benutzen. Telefoniert die Kollegin, zeigt direct dies an und sie brauchen gar nicht zu probieren, ihr das Gespräch durchzustellen. Auf Wunsch kann direct 3 auch anzeigen, mit wem die Kollegen plaudern – wenn die das erlaubt haben.

Die Funktion ist frei konfigurierbar, denn nicht alle Anwender wünschen, dass andere Kollegen wissen, dass sie telefonieren und eventuell auch nicht mit wem.

Ach ja, eine Sache noch...
 
Wichtige Nummern schnell parat zu haben ist die Aufgabe des direct Dockmenüs. Klicken Sie bei gedrückter ctrl-Taste auf das Programmsymbol von direct 3 im Dock, stehen die Telefonnummern der Kontakte einer Gruppe des Apple Adressbuchs per Mausklick zur Wahl. Das funktioniert auch mit der rechten Maustaste.

Klasse ist die Dockmenü-Funktion für alle regelmäßig gewählten Nummern. Also hinein mit den Top-10 Dates oder besten Freunden, Service-Rufnummern, ...

Systemvoraussetzungen
Zum Betrieb von direct für TeamCall benötigen Sie - je nach Telefonanlage - einen einsatzbereiten TeamCall- oder TeamCall Express-Server. Die Server-Lizenz erwerben Sie zusammen mit der gewünschten Anzahl an direct-Arbeitsplatz-Lizenzen. direct läuft sowohl auf PowerPC- als auch Intel-Mac-Hardware. Voraussetzung ist weiterhin, daß Ihr Arbeitsplatz-Computer den TeamCall-Server über Netzwerk erreichen kann.

Wie wird geliefert?
Da Software vom Umtausch ausgeschlossen ist, empfehlen wir, vor dem Kauf direct zu testen (ilink bietet direct 3 zum Download an. Diese Version arbeitet ohne Registrierschlüssel nur eine begrenzte Zeit.)

Sie erhalten die Software speziell für Sie registriert auf CD. Auf Wunsch können wir Ihnen die Lizenzdateien auch vorab (Sie erhalten dann trotzdem noch die CD) oder nur (Sie erhalten dann keine CD) per E-Mail zusenden. Bitte teilen Sie uns dies nach der Bestellung in unserem Shop unter Nennung der erhaltenen Ticketnummer per E-Mail an sales@tkr.de oder Telefon mit.

Hintergrund
direct ist ein Programm von ilink. Bei ilink arbeiten Spezialisten, die sich seit 1990 als Entwickler und Berater mit Integrationslösungen für die Verknüpfung von TK-Anlagen mit bestehender IT-Infrastruktur beschäftigen. Zu den von ilink entwickelten Anwendungen gehört schon seit einiger Zeit direct für Mac OS X.


  Auch das geht...
Kennen Sie das? Sie haben eine E-Mail mit einer Telefonnummer bekommen und möchten die anrufen. Dazu müssen Sie die Nummer mühsam per Hand abtippen. Mit direct geht das besser, schneller und komfortabler: Sie markieren die Telefonnummer mit der Maus und wählen aus dem Dienste-Menü direct und „Ausgewählte Nummer anrufen“.

Noch schneller geht es per Tastatur-Shortcut. Das funktioniert in jedem Programm, das „Dienste“ anbietet. Zum Beispiel Ihr Browser.


Preise und Lieferzeiten finden Sie im Shop.


Probieren Sie es aus!
Sie möchten wissen, ob direct bei Ihnen funktioniert? kein Problem. Es gibt eine Demo-Version von direct und TeamCall. So können Sie direct 3 ausprobieren und testen, ob Hard- und Software zusammen funktionieren! ilink bietet direct und TeamCall (Express) in einer zeitlich begrenzt lauffähigen Version zum Download an.



Geht!
direct3 »läuft« sowohl auf PowerPC- als auch Intel-Macs.